Am Freitag den 19.02.2016 fand der diesjährige Jahresempfang beim THW Leonberg statt. Trotz der eher winterlichen Temperaturen hieß Ortsbeauftragter Matthias Schultheiß alle Gäste und Mitglieder des THW Leonberg in der Fahrzeughalle Willkommen. Und das aus gutem Grund, denn nach seinen offiziellen Grußworten, fand die Fahrzeugübergabe des neuen Radladers und des neuen LKW Kippers für die Fachgruppe Räumen statt.
Auch der nächste Programmpunkt war etwas besonderes für die Leonberger THWler, denn pünktlich zum Jubiläumsjahr sollte auch die neue Standarte mit dem Leitsatz "Bereitschaft und Mut - Schützen Menschen, Hab und Gut" geweiht werden. Die ökumenische Weihung der Standarte wurde durch den katholischen Pastoralreferent Jürgen Oettel und Pfarrer Matthias Krack durchgeführt. Der ökumenische Bläserkreis Leonberg begleitete die Weihung mit musikalischen Beiträgen und Ortsbeauftragter Matthias Schultheiß erklärte die Bedeutung der Wappen und des Leitspruchs.
Nach einem gemeinschaftlichen Abendessen trug der stellvertretende Ortsbeauftragte Simon Salin den Jahresbericht der Aktiven vor und Präsentierte einige Highlights aus dem Jahr 2015 anhand eines Films.
Im Anschluss wurden einige Auszeichnungen des THW an verdiente Helferinnen und Helfer verliehen. Für 10 Jahre ehrenamtliche Mitarbeit im THW wurden Marc Buddensiek, Nils Karakostas, Kurt Kostka, Luca Scheck, Patrick Schühle und Nils Wild geehrt. Für 25 Jahre ehrenamtliche Mitarbeit im THW wurde Stefan Pelz geehrt, für 30 Jahre Joachim Bockel.
Für außerordentliches Engagement über Jahre wurden Timo Gaulocher, Michael Gruhne und Daniel Lok mit dem Helferzeichen in Gold geehrt.
Nach den Ehrungen wurde der Jahresbericht der Jugend durch Ortsjugendleiter Daniel Reger vorgetragen.
Mit einem Grußwort beendeten Jens Sandmann, stellvertretender Landesbeauftragter THW Baden-Württemberg, Bernhard Schuler, Oberbürgermeister der Stadt Leonberg und Martin Wuttke, erster Landesbeamter Landkreis Böblingen das offizielle Programm.
In gemütlicher Runde hat den Abend ausklingen lassen und nutzte die Gelegenheit, noch das ein oder andere Gespräch zu führen.
